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U23 spielte beim Sparda-Bank Integrations-Cup sehr gut mit:

Die ersten sechs Mannschaften konnten sich am vergangenen Samstag beim Qualifikationsturnier in Lübeck für das Landesfinale im Sparda-Bank Integrations-Cup qualifizieren. Nach 36 durchweg ansehnlichen Futsal-Spielen setzten sich letztlich doch die Favoriten durch. Zum Überraschungsteam des Tages avancierte das Team von IF Stjernen Flensborg II aus der Kreisklasse B.

In der Vormittagsgruppe war es spannend bis zum letzten Spiel, denn bis zum Ende konnte kein Finalticket vorzeitig vergeben werden. Insbesondere die Kreisligamannschaft des VfR Neumünster brachte die Favoriten ordentlich ins Schwitzen. Im letzten Spiel gegen den Vorjahressieger im Sparda-Bank Integrations-Cup SV Henstedt-Ulzburg musste man sich allerdings geschlagen geben und erreichte den ungeliebten 4. Platz, der zwar nicht zur Qualifikation für das Landesfinale reicht, aber dennoch eine Prämie von 950 € bedeutete. Mit vier Siegen aus fünf Spielen setzte sich SV Henstedt-Ulzburg als Sieger in dieser Gruppe durch und hat nun im Sommer die Gelegenheit den Titelhattrick im Sparda-Bank Integrations-Cup perfekt zu machen. Hinter den Segebergern sicherten sich VfB Lübeck II sowie NTSV Strand 08 die weiteren Finaltickets. SV Timmerhorn-Bünningstedt und der TSV Seedorf-Sterley hatten gegen diese starke Konkurrenz wenig entgegenzusetzen, mussten trotz allem nicht ohne leere Hände den Heimweg antreten. Beide Teams freuten sich über einen Scheck, überreicht durch Tim Wind von der Sparda-Bank Hamburg in Höhe von 750 € und 550 €.

In der Gruppe B überzeugte vor allem die SH-Liga Mannschaft von TuRa Meldorf. Mit sechs Siegen aus sechs Spielen und einem Torverhältnis von 17:2 Toren gab es im Laufe des Turniers bei den Zuschauern keine Zweifel, wer sich das erste Finalticket sichern würde. Neben TuRa Meldorf qualifizierten sich IF Stjernen Flensborg II und TSV Schilksee für das Landesfinale im Sommer. Auch der SV Fleckeby hätte zum Schluss sogar noch den Sprung auf das Podium schaffen können, kam in der entscheidenden Partie gegen den TSV Schilksee aber nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Der Kreisligist aus Rendsburg-Eckernförde durfte sich bei der abschließenden Siegerehrung trotzdem über einen 950 €-Scheck freuen. Die SG Schellhorner Gilde / Preetzer TSV landete auf dem 5. Rang und durfte den Heimweg mit einem 750 €-Scheck antreten. Auch der Edendorfer SV sowie der SV Schobüll II gingen an diesem Tag nicht leer aus, beide Teams freuten sich am Ende über 550 € und 500 € Preisgeld. Alle Ergebnisse im Überblick finden Sie hier.

Text: SHFV-Kiel.de


Foto: Patrick Lage